Das Fest Christi Himmelfahrt war für 7 Kinder der Pfarrei Gaindorf ein besonderer Tag. Sie durften mit ihren Eltern, Verwandten, Freunden und den Pfarrangehörigen das Fest ihrer Erstkommunion feiern. Dieses Fest stand unter dem Thema „Geborgen sein in Gottes Hand.“ Passend zu dem Thema erhielten die Kinder jeweils eine Plakette, die eine kleine Hand zeigte, die in einer großen ruhte. Eltern und Kommunionkinder trafen sich vor dem Gottesdienst im Pfarrsaal wo Stadtpfarrer Peter König auch die Plaketten segnete und jedem Kind überreichte. Vom Pfarrhof aus zogen der Geistliche, zusammen mit dem liturgischen Dienst, und den Kommunionkindern in die Pfarrkirche ein. Zu Beginn segnete der Geistliche die brennenden Kommunionkerzen. Welche Symbolhaftigkeit die einzelnen Finger der Hand haben können, stellte Stadtpfarrer Peter König eindrucksvoll dar. Besonders beim Zeigen des Stinkefingers konnte man auf so manchem Gesicht ein Lächeln sehen. Er stellte aber auch fest, dass so eine Hand Trost, Stärkung oder Geborgenheit ausdrücken kann. „Was da auf Deiner Plakette zu sehen ist will zeigen, dass wir in der Hand Gottes geborgen sind, er uns Trost spendet und immer bei uns ist,“ so der Geistliche weiter. Mit der Ermutigung zu einer Hand zu werden , die für andere zum Segen wird, schloss Stadtpfarrer Peter König seine Predigt Nach der Erneuerung des Taufversprechens und des Taufbundliedes trugen die einzelnen Kommunionkinder die Fürbitten vor. Den weiteren Gottesdienst gestalteten die Kinder bei der Gabenbereitung mit. Auch die jungen Chorallen aus Haarbach mit musikalischer Begleitung und unter Leitung von Frau Susanne Jung verstanden es, mit flotten Gesang und Liedern den Gottesdienst zu einem Highlight werden zu lassen. Zum Schluss dankte Frau Forster noch den Tischmüttern Frau Anita Unterreitmeier und Frau Evelyn Meder-Smiieja für ihr Engagement. Zum selben Anlass trafen sich 45 Kinder der Pfarrei Vilsbiburg am Sonntag. In zwei Gruppen feierten sie ihre Erstkommunion. Um 9.00 Uhr waren es 21 Kinder und um 11.00 Uhr 24 die von vielen Eltern und Angehörigen schon erwartet, mit Stadtpfarrer Peter König in die Pfarrkirche einzogen. Die Kommunionkerzen wurden an der Osterkerze entzündet und anschließend gesegnet. Mit verschiedenen Gebeten der Kommunionkinder beteiligten sie sich aktiv an der Gestaltung ihres Festtages. Nach Predigt und Fürbitten durften bei der Gabenbereitung Mädchen und Buben Brot und Wein zum Altar bringen. Am Ende des Gottesdienstes bedankte sich Frau Forster bei allen Tischmüttern(9Uhr) Andrea Degenbeck, Andrea Huber, Claudia Brandmeier, Claudia Friedrich, Antonia Meinl u. Caroline Niedermeier; (11Uhr) Silvia Pieper, Sandra Bimsner, Silke Stoiber, Anna Mitterreiter, Elisabeth Nauert, Kerstin Spieß u. Michaela Ragner die viel Zeit investiert haben, dem Jugendchor mit seiner Leiterin Frau Strobl, beim liturgischen Dienst und Herrn Stadtpfarrer Peter König. Nach dem Gottesdienst traf man sich zum Gruppenbild im Grünen. Bei der gemeinsamen Dankandacht am späten Nachmittag segnete der Geistliche die mitgebrachten religiösen Gegenstände. Auf die Frage des Stadtpfarrers was denn jetzt am Nachmittag anders wäre als am Vormittag meinte ein Bub. „die Aufregung ist weg.