Eine Pilgerfahrt nach Irland

Am Samstag starteten einige aus der Pfarrei “ Maria Himmelfahrt“ Vilsbiburg zur Pilgerfahrt nach Irland. Pfarrer Peter König war der geistliche Leiter der Diözesanwallfahrt Regensburg zur Insel der Mönche und Heiligen. Weitere Pilger aus dem Landkreis Landshut kamen am Flughafen München dazu, insgesamt 24 Pilger. Bereits am Anreisetag stand der Besuch der imposanten Christ Church Cathedrale und bei der Stadtrundfahrt in Dublin der Besuch des irischen Nationalmuseums auf dem Programm. Eine örtliche Führung während der 7 Tage in Irland begleitete die Pilger aus Nieder- und Oberbayern. Eine Führung durch die Ruinen der Klosterruine Clonmacnoise gab den Pilgern Einblick in das Mönchtum auf der Insel im frühen Mittelalter und den typischen irischen Hochkreuzen. .An der Stelle, wo Papst Johannes Paul II. 1978 vor Tausenden Menschen unter einem Glasdach Gottesdienst feierte, versammelten sich die Pilger aus Niederbayern . Pfarrer Peter König feierte mit Pfarrer Michael Donnerbauer aus Rottenburg-Stuttgart einen Eröffnungsgottesdienst, der die Pilger tief ergriff. Die Fahrt führte weiter zum Marienheiligtum in Knock. Dort erschien im Jahre 1879 15 Personen die Jungfrau Maria. Neben Lourdes, Fatima ist  Knock ein ebenso bedeutender Marienwallfahrtort. Am Festtag Maria Geburt feierten die beiden Priester in Konzelebration mit einem Benediktinerpater in Kylemore Abbey mit den Benediktinerinnen einen Festgottesdienst in der vollbesetzten Klosterkirche mit. Die Fahrt am 4. Tag führte zur eindrucksvollen Karstlandschaft des Burren und zum grandiosen Ausblick von den Cliffs of Moher. Am Abend feierte Pfarrer Peter König in einem Raum im Hotel einen Gottesdienst.  Die Pilger waren durch die Atmosphäre, die Worte tief ergriffen. Am 5. Tag ganztägigen Ausflug über den berühmten Ring of Kerry mit dem Besuch der blühenden Gärten von Muckross House.  Am vorletzten Tag Besuch in Cashel ebenso das Kilknny Castle.  Am Abschlusstag stand  noch der Besuch der frühchristlichen Klosteranlage Glendalough auf dem Programm. Es waren  Tage voller Sehenswürdigkeiten, beim Wetter immer wieder heftige Schauer, immer freundliche Begegnungen auch beim Besuch in den Pubs. Tage der wachsenden Pilgergemeinschaft, Tage in denen der Glaube verbindet im Heiligen Jahr. Als Pilger der Hoffnung unterwegs auf der „grünen Insel“. Als Pilger der Hoffnung kehrte die Gruppe zurück in die Heimat.

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