Nach einer mehrjährigen Pause waren die Senioren der Pfarrei Gaindorf/Haarbach am vergangenen Samstag zu einem gemütlichen Nachmittag eingeladen. Mit dem Lied „Zur guda Stund a Liadl“ eröffnete der Zwoagsang den Seniorennachmittag. Stadtpfarrer Peter König trug in einem Gedicht Wilhelm Busch die typischen Lebensumstände in den verschiedenen Altersphasen vor. Auch die Veränderungen beim Älterwerden, besonders die mit der Haarpracht, war Thema. Welche Voraussetzungen , die für eine problemlose Aufnahme in den Himmel zu erfüllen sind, erfuhr der Zuhörer im Lied „Wannst in Himmi, sagt er, wuist kema“ durch den Zwoagsang Monika und Roswitha. Bei Kaffee und selbstgebackenem Kuchen kamen bald lebhafte Gespräche zustande. Zur Unterhaltung der Senioren trugen auch drei Mädchen bei. Aufgeregt warteten sie auf ihren großen Auftritt. Unter der Regie von Frau Maria Hauser spielten sie das Märchen vom Hasen und Igel. Ihr Spiel wurde mit viel Applaus belohnt.
Danach ergriff nochmals Stadtpfarrer Peter König das Wort und informierte die Anwesenden über die Stellenbesetzung in der Pfarrei Kirchberg und über anstehende Renovierungsarbeiten, lud zur Fahrzeugweihe nach Vilsbiburg und zur Wallfahrt nach Altötting ein, dort Gottesdienst um 15.00 Uhr, am 1.5. zur Wallfahrt nach Maria Hilf ein und gab den Termin für die Erstkommunion bekannt. Diese wird am 9. Mai gefeiert. Nach den Informationen stärkten sich die Senioren mit einer Brotzeit. Anschließend beendete man den Seniorennachmittag mit dem gemeinsam gesungenen Lied „Wahre Freundschaft soll nicht wanken“
